Deutschland soll in den kommenden Jahren so viel Geld in Rüstung stecken wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Experten warnen allerdings, dass Milliarden in den Strukturen der Bundeswehr verloren gehen könnten. Von J. Lenz, S. Lina und A. Gümpelein.
Das politische Spektrum orrientiert sich nicht an dir, wie verblendet kann man sein?
Rechts sind CDU, FDP und die Afd, Links sind SPD, Grüne und die Linke.
Die Mitte ist irgendwo zwischen SPD und CDU, nicht irgendwo links der Grünen.
Und “Rechts” zu sein ist an sich nichts schlechtes.
Auch Konservative wollen oft nur dass Beste für sich, ihre Familie, ihr Land und die Menschheit, genau wie du, die Lösungsansätze unterscheiden sich nur von den meinen oder den deinen.
Das politische Spektrum orrientiert sich nicht an dir
Stimmt, das politische Spektrum ist klar definiert. Daher erklär mir mal bitte, welcher Teil der grünen Realpolitik nach allgemein anerkannter Definition “links” sein soll. Ich sehe da nur rechte Politik, gegen die Interessen der linken Zielgruppe (die “Unterschicht”, die Arbeiterklasse, wie du es auch nennen möchtest).
Die Mitte ist irgendwo zwischen SPD und CDU, nicht irgendwo links der Grünen
Die SPD hat bei den grünen rechten Aktionen ja jedes Mal mitregiert. Also die “Mitte” ist gemäß dieser Definition schon ziemlich rechts.
Und “Rechts” zu sein ist an sich nichts schlechtes.
Das habe ich auch nicht behauptet. Daher besteht kein Anlass, mich persönlich anzugreifen (“verblendet”), wenn ich dich begründet als rechts bezeichne, oder?
Ich als Linker finde es wäre höchste Zeit, so Fiebertraumaußenpolitik und Delulu-Pazifismus als linke Kernmerkmale auszumustern.
Es ist nichts links daran, wenn man vor den Faschisten im Weißen Haus und im Kreml wehrlos darstellt.
Es ist nichts links daran, unseren Freunden in der Ukraine die Solidarität aufzukündigen, weil man “nicht an Waffen glaubt” oder sonst so ein esoterischer BS.
Solange diese Faktoren die linke Bewegung prägen, wird sie an den Klippen der Realität zerschellen.
Zu Zeiten des Ersten Weltkriegs haben Rechtsradikale noch das weniger seltsame Wort “Lumpenpazifismus” verwendet. Heute senken selbsternannte “Linke” das sprachliche Niveau und stimmen in der Sache zu. Vorwärts immer!
unseren Freunden in der Ukraine
Ich bin nicht mit der Ukraine befreundet. Ich bin in keinem Bündnis mit der Ukraine. Ich schulde der Ukraine nichts, weder Solidarität noch Sympathie. Sicher: Schade, dass sie angegriffen wird. Nur halt auch: Nicht mein Krieg. Deutschland ist keine Weltpolizei, selbst die NATO ist keine Weltpolizei. Was außerhalb unserer Bündnisse (EU, NATO - in beiden ist die Ukraine nicht drin) passiert, geht uns erst mal nichts an.
Alternativ können wir natürlich auch wieder auf der ganzen Welt mit Panzern rumfahren und uns mordend an allem beteiligen, was wie ein Konflikt aussieht. Krieg ist ja auf fast jedem Kontinent gerade. Ist das links? Oder wird es automatisch links, wenn wir mit dem Kriegsgegner (hier: Russland) noch eine Rechnung offen haben (hier: Stalingrad)?
Das politische Spektrum orrientiert sich nicht an dir, wie verblendet kann man sein?
Rechts sind CDU, FDP und die Afd, Links sind SPD, Grüne und die Linke.
Die Mitte ist irgendwo zwischen SPD und CDU, nicht irgendwo links der Grünen. Und “Rechts” zu sein ist an sich nichts schlechtes.
Auch Konservative wollen oft nur dass Beste für sich, ihre Familie, ihr Land und die Menschheit, genau wie du, die Lösungsansätze unterscheiden sich nur von den meinen oder den deinen.
Stimmt, das politische Spektrum ist klar definiert. Daher erklär mir mal bitte, welcher Teil der grünen Realpolitik nach allgemein anerkannter Definition “links” sein soll. Ich sehe da nur rechte Politik, gegen die Interessen der linken Zielgruppe (die “Unterschicht”, die Arbeiterklasse, wie du es auch nennen möchtest).
Die SPD hat bei den grünen rechten Aktionen ja jedes Mal mitregiert. Also die “Mitte” ist gemäß dieser Definition schon ziemlich rechts.
Das habe ich auch nicht behauptet. Daher besteht kein Anlass, mich persönlich anzugreifen (“verblendet”), wenn ich dich begründet als rechts bezeichne, oder?
Ich als Linker finde es wäre höchste Zeit, so Fiebertraumaußenpolitik und Delulu-Pazifismus als linke Kernmerkmale auszumustern.
Es ist nichts links daran, wenn man vor den Faschisten im Weißen Haus und im Kreml wehrlos darstellt.
Es ist nichts links daran, unseren Freunden in der Ukraine die Solidarität aufzukündigen, weil man “nicht an Waffen glaubt” oder sonst so ein esoterischer BS.
Solange diese Faktoren die linke Bewegung prägen, wird sie an den Klippen der Realität zerschellen.
Zu Zeiten des Ersten Weltkriegs haben Rechtsradikale noch das weniger seltsame Wort “Lumpenpazifismus” verwendet. Heute senken selbsternannte “Linke” das sprachliche Niveau und stimmen in der Sache zu. Vorwärts immer!
Ich bin nicht mit der Ukraine befreundet. Ich bin in keinem Bündnis mit der Ukraine. Ich schulde der Ukraine nichts, weder Solidarität noch Sympathie. Sicher: Schade, dass sie angegriffen wird. Nur halt auch: Nicht mein Krieg. Deutschland ist keine Weltpolizei, selbst die NATO ist keine Weltpolizei. Was außerhalb unserer Bündnisse (EU, NATO - in beiden ist die Ukraine nicht drin) passiert, geht uns erst mal nichts an.
Alternativ können wir natürlich auch wieder auf der ganzen Welt mit Panzern rumfahren und uns mordend an allem beteiligen, was wie ein Konflikt aussieht. Krieg ist ja auf fast jedem Kontinent gerade. Ist das links? Oder wird es automatisch links, wenn wir mit dem Kriegsgegner (hier: Russland) noch eine Rechnung offen haben (hier: Stalingrad)?