Psychische Diagnosen sind immer öfter der Grund, warum Arbeitnehmer ausfallen. Bei Depressionen ist der Anstieg im vergangenen Jahr enorm. Alle Altersgruppen sind betroffen, bei älteren Beschäftigten explodieren die Fehlzeiten regelrecht.
Ober aber einfach “nur” die ganzen Katastrophen der letzten Jahre von Corona über Krieg über Wirtschaftskrise zu Trump, Afd & Co. Da einfach nur “Neoliberalismus” zu rufen, ist verkürzt
Die Krisen hätte man sozialverträglich managen können. Oder aber man lässt die Leute mit ihnen alleine. Klar, dass man dann pessimistisch in die Zukunft blickt.
Die 200€ Bonus haben mir meega geholfen meine explodierenden Mietkosten zu decken, da hab ich mich direkt ernstgenommen gefühlt. Finds auch gut, dass wir an merit-order festgehalten haben, damit Energiekonzerne Rekordprofite einstreichen können, während alle anderen überteuerte Preise zahlen müssen. Lebensmittelkonzerne mit ihrer shrinkflation und greedflation haben auch ordentlich Profite gemacht, während unser Wocheneinkauf fast doppelt so teuer wurde. Ist halt so. Gibt hier nichts zu sehen.
Es gab und wird immer Krisen geben. Neoliberalismus ist der Grund, warum die Krisen so krass bei armen Leuten reinhauen. Das ist nicht zu kurz gedacht.
Eine Gesellschaft, die sich nicht aus neoliberalem Sparwahn selbst an die Wand gefahren hat, wäre mit diesen Katastrophen wesentlich besser fertig geworden. Die Wirtschaftskrisen sind durch den Neoliberalismus hausgemacht und die nächste große Finanzkrise ist längst überfällig. Eigentlich kommen die grob alle 5 Jahre. Dass die Massen, die im Namen des Neoliberalismus geknechtet werden und die immer weniger vom Kuchen abbekommen, scharenweise den rechten Bauernfängern in die Arme laufen, ist auch dem geschuldet, dass praktisch die gesamte politische Landschaft neoliberal ist. Es gibt keinen ernstzunehmenden Gegenpol mehr zu den Rechten.
Ober aber einfach “nur” die ganzen Katastrophen der letzten Jahre von Corona über Krieg über Wirtschaftskrise zu Trump, Afd & Co. Da einfach nur “Neoliberalismus” zu rufen, ist verkürzt
Die Krisen hätte man sozialverträglich managen können. Oder aber man lässt die Leute mit ihnen alleine. Klar, dass man dann pessimistisch in die Zukunft blickt.
Die 200€ Bonus haben mir meega geholfen meine explodierenden Mietkosten zu decken, da hab ich mich direkt ernstgenommen gefühlt. Finds auch gut, dass wir an merit-order festgehalten haben, damit Energiekonzerne Rekordprofite einstreichen können, während alle anderen überteuerte Preise zahlen müssen. Lebensmittelkonzerne mit ihrer shrinkflation und greedflation haben auch ordentlich Profite gemacht, während unser Wocheneinkauf fast doppelt so teuer wurde. Ist halt so. Gibt hier nichts zu sehen.
Es gab und wird immer Krisen geben. Neoliberalismus ist der Grund, warum die Krisen so krass bei armen Leuten reinhauen. Das ist nicht zu kurz gedacht.
Eine Gesellschaft, die sich nicht aus neoliberalem Sparwahn selbst an die Wand gefahren hat, wäre mit diesen Katastrophen wesentlich besser fertig geworden. Die Wirtschaftskrisen sind durch den Neoliberalismus hausgemacht und die nächste große Finanzkrise ist längst überfällig. Eigentlich kommen die grob alle 5 Jahre. Dass die Massen, die im Namen des Neoliberalismus geknechtet werden und die immer weniger vom Kuchen abbekommen, scharenweise den rechten Bauernfängern in die Arme laufen, ist auch dem geschuldet, dass praktisch die gesamte politische Landschaft neoliberal ist. Es gibt keinen ernstzunehmenden Gegenpol mehr zu den Rechten.