“Nur durch die niedrigen Sockel von den Richtungsfahrbahnen getrennt verlief viele Jahre der Radweg der Rodenkirchener Autobahnbrücke zwischen dem tosenden Autoverkehr. Der Übergang für Radfahrer war zudem so schmal, dass entgegenkommende Radfahrer große Schwierigkeiten hatten aneinander vorbei zu kommen. eine Konstruktion, die heute überhaupt nicht mehr denkbar wäre. Dazu kam, dass der Zugang zu diesem Radweg über steile, düstere Treppen erfolgen musste, die mitten durch die uferseitigen Brückenrampem führten. Der Verfasser erinnert sich als Jugendlicher zwei Mal auf diesem “Abenteuerpfad” mit ziemlicher Angst über die Rhein gefahren zu sein.”
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Das ist besser als die Hälfte der Radwege, auf denen ich heute täglich unterwegs bin.