Kostenlos parken dürfen diese Autos allerdings nur solange, wie es an der betreffenden Stelle erlaubt ist - und maximal drei Stunden. Eine Kennzeichnung der Parkdauer muss über eine Parkscheibe erfolgen. Kommunen haben aber auch die Möglichkeit, Parkautomaten so umzustellen, dass Fahrerinnen und Fahrer bis zu drei Stunden ein kostenloses Ticket ziehen können. Auch Park-Apps sollen das kostenfreie Parken für E-Fahrzeuge ermöglichen. Nur öffentliche Parkplätze
Kostenfreies Parken ist nur auf öffentlichen Parkplätzen gestattet und gilt für klassische Oberflächenparkplätze und Parkplätze in Seitenstraßen. Solche öffentlichen Stellplätze seien laut des Innenministeriums beispielsweise durch das blaue “P”-Verkehrszeichen erkennbar.
*E-Kennzeichen!
Hab mich ja erst gewundert, dass ausgerechnet Bayern so etwas pro Elektromobilität macht. Aber mit E-Kennzeichen sieht das natürlich anders aus. Das bekommt man schließlich auch mit einem großen ‘Hybriden’ der üblichen deutschen Premiumhersteller, der mit E-Motor noch gerade so vom Hof rollt, bevor dann der eigentliche große Verbrenner dazugeschaltet wird.
Und das ist nicht einmal ein Aprilscherz.
Kostenlos parken dürfen diese Autos allerdings nur solange, wie es an der betreffenden Stelle erlaubt ist - und maximal drei Stunden.
Mann, ist das mistverständlich formuliert. Selbstverständlich dürfen die Autos auch länger als die 3 Stunden stehenbleiben, wenn es von den Schildern her erlaubt ist. Für die restliche Zeit zahlen sie dann eben ganz normal.
Ich empfinde das als puren Populismus. Ob ein E-Auto irgendwo wild parkt, oder ein Verbrenner ist für den Anwohner egal. Der Durchgangsverkehr ist nicht betroffen und stinkt weiter vor sich hin.