Dann sollte die Partei das auch mal genau so deutlich kommunizieren.
Aktuell bestimmt ja nur dieser Radikal-Pazifismus, der schon an vorauseilende Total Kapitulation grenzt, den Diskurs. Und auf DER Grundlage kann man leider nicht mehr diskutieren.
Dann sollte die Partei das auch mal genau so deutlich kommunizieren.
Aktuell bestimmt ja nur dieser Radikal-Pazifismus, der schon an vorauseilende Total Kapitulation grenzt, den Diskurs. Und auf DER Grundlage kann man leider nicht mehr diskutieren.
deswegen will man es noch VOR Amtsantritt der NEUEN Regierung machen - denn mit den aktuell noch vorhandenen Mehrheiten bekommst du die 2/3-Mehrheit für die Grundgesetzänderung noch durch.
Im neuen Bundestag würde das nicht mehr gehen. Einfach weil die Linken dagegen sind (weils ja u.a. für Waffen genutzt wird) und die Putinpartei blockiert eh alles, was sinnvoll ist.
Mal vorab: Ich finde OpenSource wichtig und bin dankbar für die viele Arbeit, die in die Entwicklung gesteckt wird. Große Teile unseres heutigen, digitalen Daseins wären ohne OpenSource gar nicht denkbar. Und das wissen auch die großen Techfirmen sehr genau.
Nur, da hängt noch ein dickes “aber” hinter: Denn das Hauptproblem von nahezu allen OpenSource Projekten und Softwareprodukten ist die nahezu katastrophale Dokumentation und unsinnige Neigung der Entwickler, sich im UI gefühlt selbst zu verwirklichen, dabei aber die Usability komplett aus den Augen zu verlieren.
Beispiel bei mir, gestern: Man will nur “mal eben” einen Docker Container auf einem TrueNAS Scale ausbringen. Geht nicht - kryptische Fehlermeldung. So kryptisch, dass ich sie ChatGPT mit der Bitte “erklär mal” vorgeworfen hab. Antwort “der Grund ist in dieser Logfile drin. Schau da nach.” Nur, dass man standardmäßig nicht an die Logfiles in TrueNAS drankommt, man erst die Shell und SSH aktivieren muss, um überhaupt erst ins Fehlerliga reingucken zu können (wer baut sowas?), in dem ich dann, nachdem ich mit root-Rechten (wtf?) in der Fehlerlogdatei nachlesen konnte, dass in dem Compose nur ein kleiner Syntaxfehler war - ein Doppelpunkt zu viel. Behoben - und lief.
Das war jetzt ein “einfaches” Beispiel. Mir würden noch etliche andere einfallen, bei denen man selbst als versierter ITler nach mehreren Tagen und Nächten schlicht entnervt doch die Kreditkarte zückt und ein KAUFPRODUKT von einem der großen nimmt. Microsoft bspw. mag zwar aus guten Gründen verhasst sein, doch deren Knowledge Base und Dokus waren schon zu DOS Zeiten hilfreich und in vielen Fällen selbsterklärend.
Beispiel: Unter DOS ein CD /? und man bekam kurz zusammengefasst die typischen Parameter, die man dem Befehl mitgeben könnte. Unter Linux - ein man ls oder Ähnliches…da kommt mit Glück die digitale Handbuchseite, wenn man Pech hat die Lebensgeschichte des Entwicklers inklusive der detaillierten, molekularen Aufschlüsselung seiner Gallensteine, deren Herkunft und vollständige Krankenakte obendrauf. Wie, du wolltest nur eben schnell nachsehen, mit welchem Parameter genau du den Besitzer eines Ordners anzeigen lassen kannst? Tja Pech - Handy rausholen und es mit Google in irgendeinem Forum suchen geht schneller als die integrierte Doku.
Ja, ich mag OpenSource. Allerdings machen es die Entwickler einem maximal schwer.
…and as IRIS² was supposed to launch with SpaceX, but thanks to Musk-madness we’ll stick with Ariane, VEGA and so on, Arianespace/Airbus can’t believe their luck right now.
They’ve been WAY behind SpaceX and their price offerings, but with the far-right moron Elon shitting around like that, the only rational choice is to launch with our own (old, low-performing) launch systems.
Another reminder: We HAVE to push development in so many sectors we’ve neglected in the past. Same goes for Social Networks. Mastodon and Lemmy are nice, so is pixelfed. But we need an OpenSource, Europe-hosted and -controlled Facebook alternative as well. And we need a proper replacement for PayPal and Amazon for and by Europe as well.
Tatsächlich hat sie genau NULL Euro gespart.
Die Verwaltung im Hintergrund als Hauptgeldfresser ist geblieben. Dafür wurden die ganzen, schönen und günstigen Rahmenverträge mit Drittfirmen und Zulieferern gekündigt und auf Einzelabrufe umgestellt, die sehr schnell sehr viel teurer für weniger und schlechtere Leistung wurden. Denn die Bundeswehr war dann nicht mehr DER Kunde, sondern nur noch einer von vielen. Einer, der sich bei keinem anderen bedienen kann und der nur sehr semi-schnell zahlt.
Mit diesem populistischen Müll aus Bayern haben wir uns in den eigenen Fuß geschossen. Und zwar mit einer Schrotflinte.
Deswegen sollte auch NIE WIEDER einer dieser populistischen Bastarde so eine Entscheidungsgewalt bekommen.