Wer den Rettungsdienst ohne Notwendigkeit alarmiert, wird in neun Brandenburger Landkreisen selbst zur Kasse gebeten. Mehrere hundert Euro können anfallen.
Laut RBB kostet es wohl auch wenn es medizinisch notwendig war
Die Höhe der Zuzahlungen variiert je nach Landkreis. In Märkisch-Oderland beispielsweise kann der Differenzbetrag für einen Krankenwageneinsatz bei 200 Euro liegen, weitere 251 Euro kommen hinzu, wenn ein Notarzt an dem Einsatz beteiligt war. Das sind mehr als 400 Euro, die Patienten in Rechnung gestellt werden könnten, selbst wenn jemand tatsächlich einen Herzinfarkt hatte und dringend in die Klinik musste
Wird bestimmt interessant sollte sich mal jemand weigern das zu bezahlen und das mit “hättet ihr mich halt sterben lassen, lasst halt den zahlen, der angerufen hat” begründen.
Märkisch-Oderland will ab kommendem Montag (17. März) Kostenbescheide für jeden Einsatz versenden – auch rückwirkend ab dem 1. Januar 2025, wie die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) berichtete. Die Kosten sollen demnach anfallen, egal ob es eine Fehlfahrt war oder nicht. „Für den Einsatz eines Rettungsfahrzeugs sind das 198 Euro, für einen Notarzteinsatz werden 251 Euro berechnet“, teilte Daniel Werner, Geschäftsführer des Rettungsdienstes in Märkisch-Oderland der MAZ mit.
Laut RBB kostet es wohl auch wenn es medizinisch notwendig war
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2025/03/brandenburg-rettungsdienste-einsaetze-kosten-krankenkassen-kommunen-streit.html
Wird bestimmt interessant sollte sich mal jemand weigern das zu bezahlen und das mit “hättet ihr mich halt sterben lassen, lasst halt den zahlen, der angerufen hat” begründen.
Stimmt, steht auch hier weiter unten: