Moin, sitze gerade im Zug und nach bester Manier radikalisiere ich mich über Gregor Gysi Reels. In diesem woken Mindset kam mir die Frage auf, woher Menschen sich und ihre Meinung so ernst/wichtig nehmen können und gleichzeitig komplett andere Meinungen als Hirngespinste abtun können?

Als provokative These würde ich deswegen die bekannte Bundestrainer-Expertise mit anderen, scheinbar offensichtlichen Einschätzungen vergleichen.

Was mich zurzeit beschäftigt ist die Frage nach der Aufrüstung. Prinzipiell hab ich keine Ahnung. Aber das weiß ich auch.

Haben andere Menschen mehr Ahnung, oder gibt es eine morbide Faszination die Skills aus etlichen AOE oder CS Partien in die echte Welt zu übertragen. Analsyen von wertvollen Gefächtspositionen oder nötiger Menschstärke an der Front.

Doch wo zum Fick bleibt die Erkenntnis, dass es Menschen sind, über deren Leben dort diskutiert wird.

Keinen Punkt, nur nen kurzer Zuggedanke: Aber was qualifiziert Meinungen? Sollten wir mehr auf die wissenschaftliche Methode achten? Und wo hört Meinungsaustausch auf fruchtbar zu sein? (Siehe Merz und Co., die haben starke Meinungen)

Beste Grüße und shoutouts an die brudys, die heute noch aufe Straße gehen.

  • DrunkenPirate@feddit.org
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    1 day ago

    Also ich verstehe diese Sätze schon so, dass dieses wissenschaftliche Wissen angewendet werden muss und nicht ignoriert werden darf.

    Wenn man wissen(schaftliche) Erkenntnisse hat wie man etwas erreicht, kann man mehr diskutieren was man erreichen sollte.

    Wofür bezahlen wir Forschung von unseren steuern, wenn unsere gewählten Repräsentanten dieses geschaffene wissen ignorieren dürfen.

    Und vielen Dank für deinen elterlichen Rat, wie ich zu diskutieren habe. Ich werde mich natürlich strengstens deinem Reglement unterwerfen, denn wo kämen wir hin anders zu denken. Es kann nur richtig gedacht werden.