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cake
Cake day: July 27th, 2024

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  • Da du auf Gnome bist, würde ich Morewaita empfehlen (Noch mehr Icons im selben Stil).

    Kommandozeilentools die ich nachinstalliere:

    less

    btop

    fastfetch (dann machst du den ganzen Tag fastfetch -c examples/22.jsonc)

    vrms-git (Virtual Stallman, lustige Spielerei)

    cmus (Terminal music player)

    newsflash (RSS reader)

    Speicherplatzbelegung anzeigen mit

    duf
    dust
    

    Für Man Handbuch: man-db man-pages (dann Generation mit sudo mandb)

    ttf-jetbrains-mono für die Schriftart im Terminal / Texteditoren

    noto-fonts-cjk (Für asiatische Zeichen in Webseiten)

    noto-fonts-emoji Für, naja, Emojis halt

    Bei Arch + Gnome müssen Pakete nachinstalliert werden, da in Gnome settings ansonsten Kategorien / Optionen gar nicht angezeigt werden.

    malcontent
    power-profiles-daemon
    rygel
    gnome-user-share
    gnome-remote-desktop
    

    gst-plugins-good da Gnome ansonsten den Screen nicht recorden kann.

    tracker3-miners (für Volltextsuche in Nautilus)

    Dann ein paar Thumbnailer, damit Vorschaubilder in Nautilus für bestimmte Medien generiert werden:

    ffmpegthumbnailer
    webp-pixbuf-loader
    gnome-epub-thumbnailer
    libsynctex (PDF)
    

    reflector um die schnellsten Mirror zu finden

    Um auf Android Geräte in Nautilus zuzugreifen:

    gvfs-gphoto2
    gvfs-mtp
    

    Zusätzliche Dateisysteme:

    ntfs-3g
    exfatprogs
    xfsprogs
    f2fs-tools
    udftools
    dosfstools
    

    xdg-ninja um dein Homeverzeichnis von vermüllten Dotfiles zu befreien.

    Ich mache noch viel mehr, aber ich glaube das reicht erstmal 🫣








  • Deren Wahlkampf war dieses Jahr auch irgendwie nichtssagend. Da waren riesige Plakatwände aufgestellt mit großen Worten wie “Wirtschaft” (aber dafür wenig Inhalt) drauf. Das Wirtschaftsthema wird doch gar nicht mit der SPD assoziert. Das war alles unehrlich, austauschbar und beliebig.

    2021 hat man immerhin noch mit dem “Klimakanzler” Furore gemacht. Was auch im Nachhinein Unsinn war, aber immerhin haben die Leute darüber geredet. Diesmal war das ja weniger als nichts. Und selbst Scholz ist nur Kanzler geworden, weil sein Kontrahent im Flutgebiet gelacht hat. Dieses Glück hatte man diesmal nicht.

    Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, dass die Partei als ganzes eine Vision hat. Man ist gefühlt immer in der Regierung und hat kaum einen Anspruch, der darüber hinausgeht. Es gab ja auch bis jetzt kaum eine Notwendigkeit, das eigene Profil zu schärfen.

    Die SPD ist seit meiner Kindheit irgendwie einfach die Partei, die im Hintergrund einfach “da” ist. Keiner weiß genau, was sie macht und ob man sie überhaupt noch braucht. Kompetenzen würde ich ihr nur zuschreiben, wenn es um die Verwaltung des Ist-Zustands geht. Dass sie inzwischen selbst im Ruhrgebiet Federn lassen muss, ihrer ehemaligen Herzkammer (zunehmend auch noch an die Afd) spricht Bände. Eigene Akzente setzt man in letzter Zeit vermehrt nur im Einstimmen im Kanon des Geschreies nach Überwachung. Oder indem man mit einem Auge gleich nach rechts schielt.